Liebe Patientinnen und Patienten,

 

herzlich willkommen in der logopädischen Praxis Lena Rodewald in Nordstemmen.

Wir bieten Ihnen professionelle,  wertschätzende und individuelle Therapie sowie Beratung  zu allen Bereichen rund um Sprach-, Sprech-, Schluck-, Stimm- und Hörstörungen.

 

Update zur Coronakrise: Wir stehen Ihnen weiterhin persönlich zur Verfügung. Um Ihre und unsere Gesundheit zu schützen, haben wir eine Reihe an präventiven Maßnahmen nach den Richtlinien des Landes Niedersachsen, den Empfehlungen des Robert Koch Instituts sowie der Berufsgenossenschaft des Gesundheitswesens in unserer Praxis implementiert.

 

Betreten Sie die Praxis nur, wenn Sie frei von jeglichen Krankheitssymptomen wie Fieber, Husten, Schnupfen oder sonstiger Erkältungssymptome sind. Im Zweifel rufen Sie uns bitte an, dann können wir das weitere Vorgehen besprechen.

 

Tragen Sie eine FFP2-Maske in der Praxis (auch Kinder ab 6 Jahren im Wartebereich)

 

Waschen Sie sich oder desinfizieren Sie sich beim Betreten und Verlassen der Praxis gründlich die Hände.

 

Kommen Sie möglichst ohne Begleitpersonen zur Therapie.

 

Halten Sie einen Mindestabstand zu anderen Personen ein (1,50m).

 

Betreten Sie den Wartebereich erst, wenn er frei ist.

 

Warten Sie, wenn möglich, im Auto auf Ihr Kind.

 

 

 

Unsere Behandlungsfelder sind:

 

Säuglinge und Kleinkinder:

  • Ess- und Trinkschwierigkeiten
  • Lippen-, Kiefer-, Gaumenspalten
  • Angeborenen Hörstörungen
  • Zentralmotorischen Körperbehinderungen
     

Kinder:

  • Sprachentwicklungsverzögerungen
  • Sprachentwicklungsstörungen
  • Redeflussstörungen (Poltern/ Stottern)
  • Störungen des Grammatikerwerbs (Dysgrammatismus)
  • nicht altersgemaß entwickelter Wortschatz
  • Aussprachestörungen z.B. Sigmatismus („Lispeln“)
  • Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen (AVWS)
  • Myofunktionelle Therapie
  • Stimmstörungen
  • Hörstörungen ( z.B. bei Hörgeräten oder Cochlear Implant)
  • Gebärden unterstützte Kommunikation (GuK)

 

Jugendliche und Erwachsene:

  • Redeunflüssigkeiten (Stottern / Poltern)
  • Schluckstörungen (Dysphagie)
  • Sprachstörungen nach z.B. Schlaganfall oder Hirntumoren (Aphasie, kognitive Dysphasie)
  • Störungen der Handlungsplanung des Sprechens (Sprechapraxie)
  • Störungen des Sprechablaufs (Dysartrophonie)
  • Stimmstörungen
  • Unterstützte Kommunikation (alternative Kommunikationsformen)